Onigiri bzw. Omusubi gibt es in drei Grundarten. Die gebräuchlichste ist das dreieckige Onigiri, aber es gibt auch runde und rollenförmige Onigiri.
Welche Form man bevorzugt ist einem natürlich selbst überlassen. Die hübschesten und lustigsten Zusammenstellungen erhält man allerdings, wenn man verschiedene Formen und Dekorationen wählt. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. In Japan findet man häufig Onigiri die Gesichter haben oder aussehen wie Tiere oder Fabelgestalten, bunt sind oder aufwendig verziert werden.
Die dreieckigen Onigiri sind die beliebteste Form der Onigiri.
Zuerst: Hände befeuchten!
Sollten die Onigiri leicht auseinanderbrechen, waren Ihre Hände oder der Reis zu feucht.
Formen Sie den Boden mit Ihrer linken Hand und die Spitze mit Ihrer rechten Hand.
Pressen Sie dann den Onigiri in Ihre Linke hand, während Sie jede Ecke mit Ihrer rechten Hand zusammendrücken. Zum Schluss plätten
Sie die Seiten des Reisbällchens.
Zylindrische Onigiri werden hauptsächlich zubereitet um diese dann in eine Bentobox zu packen.
Zuerst: Hände befeuchten!
Sollten die Onigiri leicht auseinanderbrechen waren Ihre Hände oder der Reis zu feucht.
Formen Sie diese indem Sie mit der rechten Hand
eine Rundung formen, während Sie den Reisball in der linken Hand drehen. Zum Schluss drücken Sie mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig den
Onigiri oben und unten in Form.
Es ist einfacher zuerst einen schmalen Zylinder zu formen. Mit etwas übung kann man dann auch rad-förmige Onigiri formen.
Ballförmige Onigiri sind am einfachsten zu formen; jeder hat schon mal einen Schneeball geformt.
Zuerst: Hände befeuchten!
Sollten die Onigiri leicht auseinanderbrechen waren Ihre Hände oder der Reis zu feucht.
Formen Sie zuerst mit beiden Händen
eine grobe Kugel. Drehen Sie diese nun in Ihren Händen und drücken Sie Unebenheiten mit dem Daumen platt.
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